Pubertätsbriefe
Pubertät: Extrabrief mit Tipps für Eltern von 10- bis 13-jährigen bzw. 13- bis 18-jährigen Kindern
Wenn die Kleinen größer werden, kommt unweigerlich eine Zeit, wo die jugendlichen Hormone anfangen, verrückt zu spielen. Wenn die Pubertät losgeht, sind Eltern oft ratlos, wie sie mit ihren rebellierenden Kindern am besten umgehen sollen. Die ANE-Extrabriefe „Pubertät“ widmen sich dem Thema „Familie in der Pubertät“ und geben Tipps für den Alltag.
Was sind die Elternbriefe?
Die Elternbriefe begleiten Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder. Zwei Extrabriefe widmen sich dem Spezialthema „Pubertät“. Die Beiträge und Inhalte im Extrabrief Nr. 1 „Pubertät“ orientieren sich am Alter von 10- bis 13-Jährigen; der Extrabrief Nr. 2 befasst sich mit der Altersspanne 13 bis 18 Jahre. Der Ratgeber erklärt, wie sich die vermehrte Ausschüttung von Geschlechtshormonen auf den Körper und das Verhalten der heranwachsenden Kinder auswirkt. Dabei gehen die Extrabriefe ausführlich darauf ein, was auf Eltern in dieser Zeit zukommt und wie sie gelassener mit den Stimmungsschwankungen, impulsiven Gefühlsausbrüchen und den ersten Abgrenzungsversuchen ihrer Kinder umgehen können.
Herausgeber der Elternbriefe ist der Arbeitskreis Neue Erziehung e. V.
Warum sind die ANE-Extrabriefe „Familie in der Pubertät“ lesenswert?
Was auf Eltern in der Pubertät zukommt, lässt sich durchaus manchmal mit einem Härtetest umschreiben. Bei manchen Kindern fängt die Pubertät schon mit 10 bis 11 Jahren an, bei anderen Kindern etwas später. Mädchen sind oft früher dran als Jungs. Die anstehende Zeit kann anstrengend werden. Ganz ohne Krach und Reibereien zwischen Eltern und Kindern geht es meist nicht. Aber es gibt auch wieder eine Zeit nach der Pubertät. In der Zwischenzeit helfen Gelassenheit und viel Verständnis für eine Phase, in der die jugendlichen Hormone Purzelbaum schlagen.
Die Pubertätsbriefe bieten Informationen zu vielen Themen rund um die Pubertät. Sie geben hilfreiche Tipps, was Eltern tun können für einen kräftesparenden Alltag, zu Aufklärung und Verhütung, zu Drogen und Sucht. Die Elternbriefe sind aus der Sicht von Eltern für Eltern geschrieben. Sie beschreiben Situationen, die viele Eltern in ähnlicher Form erleben. Dabei geben die Elternbriefe Anregungen zur Lösung von Problemen, die in der besten Familie vorkommen können. Und zwar ganz ohne erhobenen Zeigefinger.