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Medien im Familienalltag
Mit zunehmendem Alter werden digitale Medien für Kinder zwischen 10 und 16 Jahren immer wichtiger. Sie kommunizieren über soziale Netzwerke wie Instagram und TikTok, informieren sich online und orientieren sich an den Inhalten von Influencern. Doch die intensive Mediennutzung birgt auch Gefahren: Mediensucht und Cybergrooming sind Risiken, mit denen Kinder in Berührung kommen können. Zudem können unrealistische Schönheitsideale, die in sozialen Medien propagiert werden, das Selbstbild und die psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Als Eltern stehen Sie vor der wichtigen Aufgabe, Ihr Kind in dieser sensiblen Lebensphase zu unterstützen und ihm dabei zu helfen, einen gesunden Umgang mit Medien zu entwickeln. Eine umfassende Medienbildung ist gerade in dieser Altersgruppe von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihr Kind zu befähigen, digitale Inhalte kritisch zu hinterfragen und sich vor den Gefahren der digitalen Welt zu schützen. In diesem Themenschwerpunkt finden Sie praxisnahe Tipps und wertvolle Anregungen, wie Sie Ihr Kind durch diese spannende, aber auch herausfordernde Lebensphase begleiten können. Dabei erfahren Sie, wie Sie gemeinsam Strategien entwickeln, um die Mediennutzung Ihres Kindes positiv zu gestalten und seine Medienkompetenz zu stärken.
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Medien im Familienalltag
Die Jahre zwischen 16 und 18 sind eine Zeit des Übergangs und der Selbstfindung. Jugendliche werden zu jungen Erwachsenen und nutzen digitale Medien, um sich zu informieren, zu unterhalten und sich mit Gleichaltrigen auszutauschen. Dabei werden sie oft mit Themen wie Schönheitsidealen, Cybergrooming und Mediensucht konfrontiert. In dieser Lebensphase ist es besonders wichtig, dass junge Menschen lernen, Medien kritisch zu hinterfragen und sich nicht von unrealistischen Idealen beeinflussen zu lassen. Eine fundierte Medienbildung spielt dabei eine zentrale Rolle, denn sie hilft jungen Heranwachsenden, ein gesundes Selbstbild zu entwickeln und ihre Mediennutzung bewusst und reflektiert zu gestalten. Als Eltern können Sie in dieser Zeit eine entscheidende Stütze sein, indem Sie offen über die Herausforderungen der digitalen Welt sprechen und gemeinsam mit Ihrem Kind Strategien entwickeln, um mit diesen umzugehen. Hier finden Sie wertvolle Anregungen und Tipps aus dem Familienalltag, wie Sie Ihr Kind auf dem Weg zu einem selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien begleiten. Gemeinsam können Sie dafür sorgen, dass sich Ihr Kind sicher durch die digitale Welt navigiert und dabei ein gesundes Gleichgewicht zwischen Online- und Offline-Leben findet.
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Medien im Familienalltag
Auch im Alltag von jungen Erwachsenen ab 18 Jahren spielen Medien eine zentrale Rolle – sei es zur Information, Unterhaltung oder Kommunikation. Doch auch für diese Altersgruppe bleiben die Risiken der digitalen Medienwelt, wie Mediensucht, relevant. Als Eltern können Sie weiterhin eine wichtige Rolle spielen, indem Sie in einen offenen und gleichberechtigten Austausch mit Ihrem erwachsenen Kind gehen. Zeigen Sie Interesse an seinen Mediengewohnheiten und bleiben Sie im Gespräch über aktuelle Themen. Durch einen respektvollen Dialog auf Augenhöhe, in dem auch kritische Diskussionen Platz finden, können Sie helfen, eine bewusste und gesunde Mediennutzung zu fördern. In diesem Themenschwerpunkt finden Sie zahlreiche Anregungen und Tipps, wie junge Erwachsene ihre Medienkompetenz weiterentwickeln und sich gegen negative Einflüsse aus der digitalen Welt wappnen können. Sowohl Eltern als auch junge Erwachsene können hier wertvolle Unterstützung finden, um die Mediennutzung in dieser wichtigen Lebensphase bewusst und verantwortungsvoll zu gestalten.
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Großeltern
Oma und Opa spielen in vielen Familien eine zentrale Rolle. Sie unterstützen bei der Erziehung und Betreuung der Kinder, entlasten die Eltern und stärken die familiären Bindungen. Auf dem Familienportal.NRW finden Sie wertvolle Informationen und praktische Tipps, wie die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln gefördert und eine liebevolle Familienumgebung geschaffen werden kann. Ein harmonisches Miteinander und klare Absprachen helfen dabei, Konflikte zu vermeiden und ein wertschätzendes Umfeld aufzubauen, in dem sich alle Generationen wohlfühlen. Ein oft unterschätztes Thema: Altersbedingte Veränderungen bei Großeltern. Gesundheitliche Einschränkungen wie körperliche Beschwerden oder Gedächtnisprobleme bei Oma oder Opa beeinflussen das Familienleben. Offene Gespräche helfen Kindern, diese Veränderungen zu verstehen und mit emotionalen Herausforderungen umzugehen. Eine einfühlsame Kommunikation kann dabei unterstützen, Ängste abzubauen und das Miteinander in der Familie zu stärken. Mehr dazu erfahren Sie im Themenblock unten.
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K.O. Tropfen
Aufklärung und Vorsichtsmaßnahmen schützen
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„Wir leben Vielfalt“: Landesregierung zeichnet familienfreundliche Kommunen aus
Der nordrhein-westfälische Landespreis geht an sechs Kommunen, die besondere Ideen und Konzepte entwickelt haben, wie Familien sich aktiv beteiligen sowie vielfältig und inklusiv leben können. Die Preisverleihung zur „Familienkommune 2024“ findet im Dezember statt.
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Rechte und Pflichten von Großeltern
Anlässlich des Tags der älteren Menschen beleuchten wir vom Familienportal.NRW die Rolle der Großeltern in der Familie. Häufig sind sie enge Bezugspersonen Ihres Kindes. Erfahren Sie mehr über ihre Rechte und Pflichten.
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Neues Projekt frühstArt unterstützt Kinder mit Übergewicht
frühstArt hilft Kindern zwischen 3 und 6 Jahren aus der Region Nordrhein, die mit Übergewicht oder Adipositas zu kämpfen haben. Mit Unterstützung von Coaches, einer praktischen Webanwendung und Reha-Angeboten werden Familien ein Jahr lang wissenschaftlich begleitet, um die gesunde Gewichtsentwicklung von Kindern zu fördern.
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Suchtprävention
Vorbeugen: Kinder vor Sucht schützen
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Checkliste: Was ist nach der Geburt zu beachten?
Um diese Formalitäten müssen Sie sich nach der Geburt kümmern