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Erste Hilfe am Kind
Im Notfall richtig reagieren
Thema
Freizeit
Planen Sie gerade die erste Reise mit Ihrem Baby? Damit es für alle eine erholsame Zeit wird, ist eine sorgfältige Reisevorbereitung ratsam. Welche Urlaubsziele sind babyfreundlich? Sollten Sie lieber in der Nähe verweilen oder darf es auch eine Fernreise mit dem Flieger sein? Und was sollten Sie alles beachten, wenn Sie das nächste Familienabenteuer mit Ihrem Sprössling planen? Hier finden Sie viele hilfreiche Tipps, die Ihnen die Reisevorbereitungen mit Kindern leichter machen. Unbedingt beachten sollten Sie die Neuregelung der Reisedokumente für Ihr Kind. Der Kinderreisepass wurde zum 1. Januar 2024 abgeschafft. Welche Ausweisdokumente Sie fortan benötigen, was für den Antrag erforderlich ist, und wie Sie die neuen Dokumente beantragen, erfahren Sie auf dem Familienportal.NRW.
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Krisen & Konflikte
Es ist ein großes Glück, wenn Eltern Ihr Neugeborenes endlich in den Armen halten. Aber ein Baby stellt das gewohnte Leben jeden Tag erneut gründlich auf den Kopf. Die Bedürfnisse des Neugeborenen stehen ab sofort rund um die Uhr im Mittelpunkt. Das kostet häufig Zeit und Energie. So manche Krisen und Konflikte bleiben im ersten Jahr nach der Entbindung nicht aus. Schlafmangel, Unsicherheiten und die neuen Lebensumstände können zu Spannungen innerhalb der Beziehung führen. Daher ist es im ersten Jahr mit Ihrem Baby ganz besonders wichtig, offen über Gefühle und Bedenken zu sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden. Wenn die Differenzen dennoch zu groß werden und eine Trennung unausweichlich ist, sollte das Wohl Ihres Kindes im Mittelpunkt stehen. Unabhängig vom Alter ist eine Trennung immer ein drastischer Lebenseinschnitt, der mit starken Gefühlen verbunden ist. Seien Sie mit Geduld und Empathie für Ihr Kind da und scheuen Sie sich nicht, Hilfe und Unterstützung zu suchen. In Nordrhein-Westfahlen gibt es auch in Ihrer Nähe Beratungsstellen, die Ihnen Rat und Sicherheit geben können. Erfahren Sie hier, wo Sie rasche Hilfe finden können.
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Beratung
Wie oft sollte mein Kind gestillt werden? Wie beruhige ich es, wenn es weint? Und was hilft beim Ein- und Durchschlafen? In den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt haben Eltern viele Fragen. Bestimmt ist auch Ihr Bedürfnis an Informationen groß. Zur Erstinformation finden Sie auf dem Familienportal.NRW viele Leseempfehlungen. Für Hilfe und Unterstützung im ersten Jahr mit Baby können Sie sich auch jederzeit an eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe wenden. Das Familienportal.NRW gibt Auskunft, wo Sie passende Ansprechpersonen finden. In den ersten Monaten fordern Babys die ganze Aufmerksamkeit von Müttern und Vätern ein. Das kann manchmal ganz schön nervenaufreibend sein. Elternberatungsstellen helfen Ihnen bei jeglichen Fragen nach der Geburt. Persönlich, telefonisch oder online. Auch das Netzwerk für Frühe Hilfen hat Anlaufstellen ganz in Ihrer Nähe. Die Angebote sind vielfältig, kostenfrei und freiwillig: von Eltern-Kind-Treffs über Schreiambulanzen bis hin zu Elternkursen. Für Eltern von Kindern mit Behinderung gibt es spezielle Hilfen, darunter Beratungsangebote, Pflegeleistungen und Frühförderung. Scheuen Sie sich nicht, Unterstützung anzunehmen, um Ihnen und Ihrem Kind das Leben zu erleichtern.
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Finanzielles & Formales
Mit dem Elternsein sind eine Reihe von finanziellen und rechtlichen Fragen verbunden. Doch es gibt gute Nachrichten, denn als Familie profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen. Wussten Sie, dass Sie Kinder und den Ehepartner oder die Ehepartnerin in der gesetzlichen Krankenversicherung unter bestimmten Bedingungen beitragsfrei mitversichern können? Wir haben für Sie alle wichtigen Informationen zur Familienversicherung zusammengefasst. Als Familie profitieren Sie außerdem von zahlreichen Steuervorteilen. Beispielsweise in Form von verschiedenen Freibeträgen. Kindergeld, Unterhaltsleistungen, Entlastungsbeträge - wir helfen Ihnen, den Überblick zu bewahren und stellen Ihnen alle finanziellen Entlastungen vor. Wissen Sie eigentlich, dass Kindererziehungszeiten auf die Rente angerechnet werden? Lesen Sie, was Sie dafür tun müssen. Jede Familie kann in eine finanzielle Schieflage geraten – umso wichtiger ist es, zu wissen, welche Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Schuldenberatung in NRW, finanzielle Hilfsangebote und Anlaufstellen bieten Unterstützung, um Geldsorgen zu bewältigen und Lösungen zu finden. Ob unerwartete Ausgaben, steigende Lebenshaltungskosten oder andere finanzielle Herausforderungen – es lassen sich Wege aus den Schulden finden. Auf dem Familienportal.NRW finden Sie praxisnahe Tipps, Anlaufstellen und Beratungsangebote, die dabei helfen, finanzielle Probleme zu lösen und langfristig sorgenfrei zu bleiben. Für viele Paare ein Thema: Etwa jedes dritte Kind, das zur Welt kommt, hat unverheiratete Eltern. In diesen Fällen gilt es einige rechtliche und finanzielle Fragen zu klären, z.B. die Vaterschaftsanerkennung und das gemeinsame Sorgerecht. Auf dem Familienportal.NRW finden Sie hilfreiche Informationen zu all diesen Themen.
Thema
Gesundheit & Kind
Die Entwicklung Ihres Kindes und seine Gesundheit liegt allen Eltern am Herzen. Die Grundlagen dafür werden bereits in den ersten drei Lebensjahren gelegt. Dazu gehören regelmäßige Arzttermine. Doch was ist, wenn sich das Kind plötzlich vor dem Besuch fürchtet? Wenn Ihre Tochter oder Ihr Sohn Bammel vor dem Kinderarzt hat, gibt es verschiedene Wege zu helfen. Dafür ist es erstmal wichtig herauszufinden, warum Ihr Kind Ängste vorm Arztbesuch entwickelt hat. Erfahren Sie hier, wie Sie kindlichen Ängsten begegnen und Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn die Furcht nehmen können. Auch ein kindersicheres Zuhause bleibt wichtig. Ihr Kind ist nun ein kleiner Wirbelwind, der die Welt entdecken möchte und neugierig auf seine Umwelt zugeht. Doch dabei gibt es einige Gefahrenstellen, die Sie rechtzeitig entschärfen sollten, damit Ihrem Kind nichts zustößt. Am besten checken Sie Ihr Zuhause gleich anhand unserer umfangreichen Liste. Diese Situation kennen vermutlich alle Eltern: Das Kind wacht mit Bauchschmerzen oder Fieber auf. Darf ich in diesem Fall kurzfristig zuhause bleiben und mich um meinen kranken Nachwuchs kümmern? Natürlich! Sie müssen auch nicht befürchten, deshalb den Arbeitsplatz zu verlieren. Die Freistellung ist gesetzlich geregelt. Seit 2024 gelten jedoch neue Regeln beim Kinderkrankengeld. Einen Überblick und weitere Informationen zur Hilfe und Beratung erhalten Sie hier.
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Familie & Partnerschaft
Auf Eltern kleiner Kinder warten viele Herausforderungen. Die gestiegene Verantwortung für den Nachwuchs, häufiger Schlafmangel, weniger individuelle Freiräume oder die veränderte Rollenverteilung beeinflussen die Partnerschaft. Das Zusammenleben in der Familie muss immer wieder neugestaltet und miteinander verhandelt werden. „Du gehst mit Freunden Fußball schauen, während ich noch die Küche putzen muss.“, „Ich muss abends Überstunden im Büro machen und du hast mit unserem Kind eine tolle Zeit.“ Vielleicht kommen Ihnen ähnliche Vorwürfe auch bekannt vor? Wenn sich Unzufriedenheit und Frust einschleichen, ist es wichtig, die veränderten Rollen genauer zu betrachten und eine Bestandsaufnahme zu machen. Auch wenn ein Elternteil Vollzeit arbeitet und der andere ganz überwiegend die Betreuung des Kindes zuhause übernimmt, bedeutet das nicht, dass Erziehung und Haushalt an einer Person hängen bleiben. Besonders für Eltern von Kleinkindern endet der Tag nicht nach 8 Stunden. Die intensive Betreuung beginnt früh morgens und kann bis in die Nacht hinein gehen. Machen Sie deshalb Ihre Aufgaben sichtbar und halten Sie sie schriftlich fest – egal, ob es dabei um Familie, Haushalt oder Beruf geht. Diese Bestandsaufnahme bildet eine gute Grundlage für Aushandlungsprozesse und faire Lösungen für alle Parteien. Tipps zur Umsetzung und hilfreiche Ratschläge, wie Paare den Übergang zu einer gelingenden Elternschaft und einem glücklichen Familienleben meistern, erfahren Sie hier.
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Beruf & Familie
Job und Familie miteinander zu vereinbaren, ist das Ziel der meisten Paare. Viele Mütter und Väter kehren innerhalb der ersten drei Jahre ihres Kindes zurück in den Beruf. Sie können Ihren Einstieg zunächst schrittweise planen oder wieder Vollzeit durchstarten. Eine einvernehmliche Absprache zur Beteiligung der beiden Elternteile an den Aufgaben der Kinderbetreuung und des Haushalts ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Doch wie lässt sich Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen? Diese Frage beschäftigt wohl die meisten Eltern spätestens nach der Gründung einer Familie. Die gute Nachricht ist: In der Arbeitswelt bieten Unternehmen heute immer mehr Modelle der Vereinbarkeit an. Auf dem Familienportal.NRW erhalten Sie Informationen rund um dieses Thema sowie hilfreiche Tipps zum Wiedereinstieg, wenn Sie in den Beruf zurückkehren möchten. Den Familienalltag gut zu organisieren will ebenfalls gelernt sein. Die Familie mit dem Job in Einklang zu bringen, fällt nicht immer leicht, ist die Erziehung und die Betreuung eines Kindes in diesem Alter doch ein 24-Stunden-Job. In unseren Online-Angeboten finden Sie einige Ratschläge und Tipps, die Ihnen dabei helfen können. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen – von Familien und Freunden oder Beratungsstellen in Ihrer Nähe.
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Entwicklung
Im Alter zwischen 1 und 3 Jahren erreicht Ihr Kind eine Menge neuer Meilensteine in der Entwicklung. Die Fähigkeiten nehmen um ein Vielfaches zu: Es verbessert die Motorik, trainiert das Sprechen und baut den Wortschatz aus. Auch die emotionale und die soziale Entwicklung machen große Fortschritte. Wie viele Eltern fragen wahrscheinlich auch Sie sich, wie Sie die Entwicklung und den Entdeckergeist Ihres Kindes fördern können. Das gelingt mit gezielten Anregungen und Erfahrungsmöglichkeiten. Dabei geht es nicht darum, die körperliche, geistige und seelische Entwicklung zu beschleunigen, Ihr Kind gibt das Tempo vor. Tipps, die dabei helfen können, Ihr Kind in den ersten Lebensjahren gezielt zu fördern, haben wir für Sie zusammengetragen. Ihr Kind weint und schreit, weil es nicht Zähne putzen möchte? Es wirft sich im Supermarkt auf dem Boden, weil es den Schokoriegel nicht bekommt? Hallo Trotzphase! Kleiner Trost: Im ungefähr zweiten Lebensjahr müssen alle Eltern da durch. Sie ist normal, und geht zum Glück auch wieder vorbei. Dennoch kann sie für Eltern sehr herausfordernd sein. Hier erhalten Sie praktische Alltagstipps, um die Zeit der unberechenbaren Wutanfälle gelassen zu überstehen.
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U1 bis J1
Früherkennungsuntersuchungen für Ihr Kind